Leben

Unser Zuhause

Die GGH bietet als größte Vermieterin der Stadt Heidelberg vielen Menschen ein Zuhause. Drei Mietparteien berichten, was Zuhause für sie bedeutet und was ihre GGH-Wohnung besonders lebenswert macht.

 

Willkommen in Heidelberg

Gordana und Danijel Djosan sind erst seit wenigen Monaten Mieter der GGH. Kurz vor der Geburt ihrer Tochter Valeria haben sie im September eine Drei-Zimmer-Wohnung in der Theodor-Körner-Straße bezogen. Sie ist nun ihr neues Zuhause, wobei dies bei ihnen viel mehr bedeutet, als lediglich ein Umzug in eine neue Wohnung. Die junge Familie aus Bosnien ist nach Deutschland ausgewandert und baut sich in Heidelberg ein neues Leben auf.

Schritte in eine neue Zukunft

Gordana kam vor vier Jahren als ausgebildete Krankenschwester nach Heidelberg, um im Universitätsklinikum zu arbeiten. Nach bestandenen Deutschkursen und der Anerkennung ihrer Ausbildung arbeitete sie als examinierte Kranken­schwester in der Gefäßchirurgie. Gewohnt hat sie zu Beginn bei einem pri­vaten Vermieter in Eppelheim. Dort fühlte sie sich ebenfalls sehr wohl. Allerdings war der Weg zur Arbeit weit und vor allem nachts bei Schichtdienst beschwerlich. Ein Jahr später reiste ihr Mann Danijel im Rahmen der Familienzusammenführung nach. Als IT-Fachmann bekam er schnell einen Arbeitsplatz. Eine größere und näher am Universitätsklinikum gelegene Wohnung fanden die beiden über das Interessentenformular auf der Webseite der GGH. Arbeitskollegen hatten ihnen empfohlen, sich bei der GGH um eine Wohnung zu bewerben. Nach zwei Jahren Wartezeit konnte ihnen die GGH ein passendes Angebot unterbreiten, das sie ohne Zögern angenommen haben.

Reibungslose Kommunikation

Die Wohnungsübergabe der GGH beschreiben die Djosans als professionell und unkompliziert. "Die Mitarbeiterin war sehr freundlich und hilfsbereit. Unsere E-Mails wurden zügig und freundlich beantwortet", erzählt Danijel über den Kontakt zum Mieterservice der GGH.

Familienfreundliches Quartier

An ihrer neuen GGH-Wohnung in der Theodor-Körner-Straße gefällt Gordana und Danijel, dass sie groß und hell ist. Die Wohnung liegt zentral und ist gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. In der Nähe befinden sich viele Kindergärten und im Innenhof gibt es Spielmöglichkeiten, Sitzbänke sowie eine Tischtennisplatte. Die Nachbarn grüßen sich und unterhalten sich kurz. Auf dem Spielplatz ist immer etwas los. „Ab etwa 16 Uhr sind viele Kinder im Hof“, freut sich Gordana. Schließlich wird sich Tochter Valeria bald nach Spielkameraden umschauen, und für Gordana ist es ein schönes Gefühl, gemeinsam mit anderen Familien in einem Quartier zu leben.

 

 

 

Sauberes Erscheinungsbild

Georg Heid setzt sich in seiner Wohnanlage auf dem Boxberg engagiert für ein ordentliches Erscheinungsbild im Eichwald 17 ein. Seit seinem Ruhestand ist er Hauswart des Hauses, in dem er mit seiner Ehefrau seit fast vierzig Jahren wohnt.

Fast das ganze Leben Mieter der GGH

In dieser Zeit haben die beiden so einiges gemeinsam erlebt. Seit über 25 Jahren wohnen sie mit ihren Nachbarn gegenüber auf einem Stockwerk. Die Kinder sind zusammen groß geworden. Der Sohn der Heids ist längst erwachsen und ausgezogen. Die Freundschaft zu den Nachbarn besteht immer noch. Irgendwo anders zu wohnen, das können sich die beiden nicht vorstellen. Schon als Kind haben die Heids mit ihren Eltern in einer GGH-Wohnung gelebt.

Wohnen am Waldrand

„Hier oben ist es toll zu wohnen“, erzählt Ursula Heid. Sie geht häufig mit Bekannten im angrenzenden Wald spazieren. Mit einer ehemaligen Arbeitskollegin, die ebenfalls im Ruhestand ist und in einem der Nachbarhäuser wohnt, unternimmt sie regelmäßig Ausflüge. Oft verabreden sie sich spontan und überlegen sich kurzfristig ein Reiseziel. Die Bushaltestelle liegt direkt vor der Haustür. Dies ist auch zum Einkaufen praktisch. Während ihr Mann seine Einkäufe gerne mit dem Motorroller erledigt, bevorzugt Ursula Heid die öffentlichen Verkehrsmittel und ist froh, dass die RNV nach dem eingeschränkten Notfahrplan im Winter wieder mehrmals stündlich die Bushaltestellen auf dem Boxberg anfährt.

Ordnung muss sein

Zu den Objektbetreuern der GGH pflegt Georg Heid ein sehr gutes Verhältnis. „Die sind zufrieden mit mir und ich mit ihnen“, fasst er die Stimmung schmunzelnd zusammen. Wild ab­gestellten Sperrmüll im Flur oder im Keller kann er nicht leiden. „Das hat dort nichts zu suchen“, meint er und ist von dem mangelnden Ordnungsbewusstseins mancher Nachbarn enttäuscht. Die gute Laune lässt er sich jedoch nicht verderben. „Ich rede mit den Leuten und sage, was Sache ist. Dann läuft das in der Regel", so Georg Heid.

 

 

Gute Nachbarschaft

Anonymität ist für Maren, Martin und Maya Bösel im Quartier Wieblingen Ost ein Fremdwort. Sie kennen ihre Nachbarn, sie grüßen sich auf der Straße und wissen, in welchem Haus die Nachbarn und Freunde ihrer Tochter wohnen. Mit einigen Nachbarn sind die Bösels gut befreundet. Auch Tochter Maya trifft sich im Hof oder zuhause mit ihren Spielkameraden aus der Nachbarschaft. Manche kennt sie seit dem Kindergarten. „Es ist eine Umgebung, in der man aufeinander achtet. Im Sommer treffen wir uns draußen im Hof. Alle haben die Kinder im Blick“, fasst Maren Bösel zusammen.

Umzug im Quartier

Seit rund dreizehn Jahren wohnen Maren und Martin Bösel in Wieblingen Ost, zunächst in einer Drei-Zimmer-Wohnung in der Hermann-Treiber-Straße. Als Tochter Maya zur Welt kam, hat sich die Familie bei der GGH um eine größere Wohnung im selben Quartier beworben. Nach drei Jahren Wartezeit konnte ihnen die GGH ein passendes Angebot machen. Seit dem Umzug 2017 leben sie zwei Straßen weiter und sind froh, dass sie in ihrer Nachbarschaft bleiben konnten.

Eine Wohnung mit vielen Vorteilen

Die neue Wohnung ist knapp 100 Quadratmeter groß und hat ein Zimmer mehr. „Wir haben Glück gehabt. Die Wohnung ist gut geschnitten und bietet meinem Mann die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten“, erklärt Maren Bösel. Früher spielte sich das Familien- und Arbeitsleben überwiegend am Esstisch ab. Nun kann es sich auf mehrere Zimmer verteilen. An die neue Wohnung musste sich Tochter Maya erst einmal gewöhnen. Heute genießt sie den Platz in der Wohnung. Die Familie freut sich außerdem über viele, gut durchdachte Details wie die beiden geräumigen Abstellkammern. Zudem sei die Kaltmiete trotz der guten Lage bezahlbar und die Nebenkosten für Heizung und Warmwasser vergleichbar gering.


Fotos: Christian Buck; Illustration: iStock/Gleb Lange; iStock/querbeet (r.)

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